Ja, sowas gibt's auch: Doris Halbschwester Bisou und ihr Vater Nico haben Hundehochzeit gefeiert, das Ergebnis: vier stramme Jungs und der älteste ist zu der Nachbarin des Frauchens seiner halb Tante, halb Schwester Dori nach Hamburg gezogen...
Am 7 September 2012 geboren, am 24. November 2012 umgezogen nach Hamburg in Doris unmittelbare Nachbarschaft - im gleichen Haus.
Hier ein Foto, wie er sich kurz vor der Abreise nach Hamburg bei seinem Frauchen einkuschelt, weitere folgen weiter unten.
Fotos aus seiner Babyzeit findet Ihr hier.
Das war ein aufregender Tag: Frauchen ist mit mir und unserer Nachbarin ein Stückchen gegangen, dann sollte ich in meine Tasche hüpfen (habe ich natürlich sofort gemacht, schließlich weiß ich ja, was sich gehört) und dann hat Frauchen mich auf dem Rücksitz deponiert und wir sind losgefahren. Am Anfang habe ich etwas gejammert, weil ich nicht so gern Auto fahre, aber unsere Nachbarin ist eine gute Fahrerin und Frauchen hat gesagt, ich soll still sein, alles wäre gut - die hat gut reden, wuff - und wir haben oft Pausen gemacht, so ging es dann einigermaßen.
Und dann ... waren wir plötzlich da, wo es mir irgendwie etwas bekannt vorkam, aber trotzdem komisch - Bisou war da und drei kleine Wollknäuel, die um mich rum wuselten ... aber schaut selbst:
... tja und dann ... hat unsere Nachbarin den kleinen Elvis in die Box gepackt, die sie bis dahin im Auto versteckt hatte und die Box dann einfach neben meine Tasche auf den Rücksitz gestellt.
Da hättet Ihr mal hören sollen, wie der "Sängerknabe" gejammert hat (ich war da viel ruhiger, als meine Frauchen mich damals nach Hamburg geholt haben, aber ich bin ja auch ein Mädchen - Jungs sind eben wehleidiger). Das fanden unsere Frauchen etwas nervig, also an der nächsten Raststätte angehalten, erstmal Beine vertreten (also wir drei großen Mädchen) und dann Plätze tauschen:
Elvis und sein Frauchen hinten (sie hat dann den Deckel von der Box aufgemacht und den Jammerlappen gestreichelt) und ich und Frauchen vorn. Frauchen ist mal wieder Auto gefahren und mir gefiel es vorn und direkt neben Frauchen auch viel besser, so sind wir dann - auch wieder schön mit Pausen dazwischen - ganz gemütlich nach Haus gefahren und waren alle reichlich k.o.; es war schließlich ein langer aufregender Tag - Frauchen und ich haben in der Nacht gut und fest geschlafen ...
Wenn Ihr wissen wollt, wie es Elvis weiter ergeht in der großen weiten Welt, dann müsst Ihr oben nur auf die einzelnen Monate klicken, da wird ein Teil seiner Geschichte erzählt - ist doch Ehrensache, hat Frauchen gesagt, schließlich gehört er ja zur Familie, wuff wuff wuff.
Und eigentlich ist er ja auch ganz niedlich... wuff.